Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn Ungarn weiterkommt, darf Trainer Rossi in Budapest die Busspur benutzen.

Der Otto Addo, der soll in den Zirkus gehen.

Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.

Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.

Solange wir genug Trikots haben und einen Bus, der uns zu den Spielen fährt, werden wir da sein und alles geben.

So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.

Ich habe damals die DDR sportlich beendet.

Wir haben uns das hoffentlich für Dienstag aufgehoben.

Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.

Meine Tochter, meine Frau haben mir zugeraten, haben gesagt: Wir kriegen das hin, wir machen das. Und dann hat Cando zweimal gebellt und dann war das Ding in trockenen Tüchern.

Hallo, hier spricht Carl Lewis!

Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.

Sowas machen wir in Alsenborn auch!

Wenn wir das Spiel noch einmal spielen müssten, würde ich alles genauso machen. Nur in der Nachspielzeit würde ich den Ball auf die Tribüne dreschen.

Treffer und Wirkung haben für mich nicht zusammengepasst.

Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.

Ich bewundere die, die dieser Gesellschaft nicht in den Hintern kriechen: Die von der Hafenstraße zum Beispiel.

Demnächst verpflichten wir Witali Klitschko als Co-Trainer.

Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.

Zickler! Wir mussen nicht vergessen Zickler, er ist auch ein Offensiv.

Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.

Ein Berti genügt.

Die Nations League ist ein Wettbewerb, den keiner braucht!

Jetzt wird in München ein Schuldiger gesucht. Der FC Bayern hat ja kürzlich sogar Dr. Müller-Wohlfahrt weggeekelt. Und wer nicht mal vor Dr. Müller-Wohlfahrt halt macht, der entlässt nach so einer Pleite wohl auch den Wettergott, den Zeugwart und den Elfmeterpunkt.

Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.

Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.